Bhutanbrücke
Die 134m lange bhutanesische Hängebrücke wurde im Rahmen der Aktion “UNO - Jahr der Berge 2002“ als Projekt lanciert. Sie wurde 2005 gemeinsam mit dem Königreich Bhutan errichtet und eröffnet.
Malerischer Föhrenwald, impostanter Illgraben und eine spannende Hängebrücke
Distanz 7 km
Zeitaufwand 2 h 00
Höhendiff. Aufstieg 250 m
Höhendiff. Abstieg 250 m
Hier rücken die Schlösser von Leuk ins Blickfeld. Während 350 Meter dem Strassenverlauf folgen. Vor der Carrosserie nach links abbiegen. Von hier der Strasse 220 Meter folgen bis zum Galgenwald. Laut Legende sollen hier vor einigen hundert Jahren die Hexen und Verbrecher von Leuk gehängt worden sein. Gleich darauf folgt der Illgraben, einer der wildesten Bäche der Schweiz.
Nun geht es auf dem Waldweg weiter Richtung Pletschen. Nach 1 km kommt man an einem Camping vorbei. Nach weiteren 400 Metern wird die Abzweigung am Brunnen erreicht. Hier rechts dem Wegweiser Richtung Bhutanbrücke, welche wir bald einmal erreichen, folgen. Die Bhutanbrücke ist denn auch der höchste Punkt der Wanderung. Weiter geht es durch den Pfynwald, Richtung Abschlacht. Dieser Name hat nichts mit «Abschlachten» zu tun, sondern ist die Bezeichnung für Orte, wo das Wässerwasser der Sounen geteilt wurde.
Die Wanderung startet beim SBB Bahnhof Leuk. Den gelben Wanderwegweisern folgend, durch die Unterführung Richtung Zentrum Susten, am Ziehbrunnen vorbei. Hier weiter an der Dorfstrasse Richtung Westen, vorbei an der Post, immer gerade aus.
Ganzjährig
Parkmöglichkeit beim Bahnhof Leuk
Die 134m lange bhutanesische Hängebrücke wurde im Rahmen der Aktion “UNO - Jahr der Berge 2002“ als Projekt lanciert. Sie wurde 2005 gemeinsam mit dem Königreich Bhutan errichtet und eröffnet.
Der Illgraben ist einer der aktivsten Wildbäche der Schweiz mit mehreren Murgängen pro Jahr. Diese Murgänge können mehrere 10'000 Tonnen Felsbrocken, Steine und Erde transportieren, bis zu 2 m hoch sein und sich mit bis zu 25 km/h fortbewegen.
Das Schutzgebiet Pfynwald bildet das Kernstück des Regionalen Naturparks Pfyn-Finges. Seit 1997 steht der Pfynwald offiziell unter Schutz, nachdem er bereits 1963 in das KLN-Inventar aufgenommen wurde.
Das Turriljigut, ein Landsitz, der sich seit einigen hundert Jahren in Familienbesitz befindet, umfaßt zehn Hektaren Land und liegt mitten in einem der größten Föhrenwälder Europas, im Pfynwald (Naturpark Pfyn-Finges).
Der HOF mit HERZ, ideal gelegen im Herzen des Naturparks Pfyn-Finges, ist ein IP-Suisse zertifizierter Betrieb. IP-Suisse ist das Label für eine ökologisch und ökonomisch ausgewogene Schweizer Landwirtschaft.
Das Bäckerhandwerk ist unsere Leidenschaft und wir können auf eine lange Familientradition zurückblicken. Lassen Sie sich von unseren Parkbroten, dem Traubenkernbrot und dem Bio AOP Walliser Roggenbrot, verzaubern.
Das Hotel Relais Bayard ist der Perfekte Ort für Alt, Jung, Gross und Klein. In unseren gemütlichen Hotelzimmern, können Sie sich sehr schnell wie Zuhause fühlen.
Beim Betreten der Bhutanbrücke (Ostseite) die Hördatei „Geologie Erosion“ starten. Den Klängen mit Blick auf die Felswände zuhörend.
Auf der Bhutanbrücke die Hördatei «Bewegung» starten. Den Klängen beim Gang über die Bhutanbrücke zuhörend.
In der Mitte auf der Bhutanbrücke die Hördatei „Geologie Murgang“ starten. Blick auf das Bachbett Illgraben/Illbach.
Auf der Westseite der Bhutanbrücke die Hördatei „Sédiments“ starten. Den Klängen mit Blick über den Illgraben und den Rand des Illgrabens zuhörend.
Auf der Westseite der Bhutanbrücke die Hördatei „Geologie Erosionskegel“ starten. Den Klängen mit Blick auf den Rand des Bachbetts des Illbachs / Illgrabens zuhörend.
Beim Brunnen (ca. 100 Meter unterhalb der Bhutanbrücke) die Hördatei «Musik Erosion» starten. Mit der Hördatei bis hoch zur Bhutanbrücke «schlendern» und in die Klangwelt eintauchen.