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Totholz- Residenz zum Glücklichsein

Nutzen [3/3]
Abgestorbene Bäume, Baumstrunke oder Wurzelstöcke können als Skulptur im Garten platziert werden. Im öffentlichen Raum lassen sich Baumstämme gut mit Spielplätzen kombinieren. Totholz ist ein wichtiger Lebensraum für unzählige Kleintiere und Pflanzen. Käfer, Ameisen, Wildbienen, Wespen, Vögel und Reptilien leben in oder von abgestorbenem Holz. Auch seltene Algen, Flechten oder Moose benötigen Totholz als Lebensgrundlage.

Realisierung  [1/3]
Alte, abgestorbene, grosse Baumstämme – bevorzugt mit Baumhöhlen und Rinde

Unterhalt [1/3]
Bohren von Nistlöchern möglich

Kosten [0/3]
keine

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Ein toter Holzstamm als 5-Sterne Hôtel. Ein Rezeptionist empfängt Schnecken und Insekten. Die Fee Finya schaut glücklich aus dem Fenster.Zeichnung © Gabriel Giger

Zeichnung © Gabriel Giger

Der Klima-Garten

Das Bundesamt für Umwelt gibt Tipps und Ideen für die Förderung der Biodiversität und die Anpassung an den Klimawandel

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Wälder, Natur- und Kulturlandschaften, Gewässer und Siedlungsräume. Der Kanton Wallis weist eine erstaunliche Vielfalt an Lebensräumen auf. Doch unser Wissen über das Vorkommen und die Verbreitung der im Wallis lebenden tierischen Mitbewohner ist begrenzt. Das Projekt «Wilde Nachbarn Wallis» möchte Wildtiere im Wallis erlebbar machen und Wissenslücken über ihre Verbreitung schliessen. Dazu sammeln sie mit Ihrer Unterstützung Wildtierbeobachtungen. Helfen Sie mit und lernen Sie dabei die vielfältige Tierwelt des Wallis näher kennen!

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