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Naturgemässe Pflege bestehender Anlagen

Nutzen [3/3]
Mit einer naturgemässen Pflege lässt sich Arbeitsaufwand einsparen und der Garten erhält mehr Leben und Farbe. Um Nährstoffkreisläufe und die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten, sollten Laub und Schnittgut im Garten belassen werden (z.B. Asthaufen oder Kompost). Mit einer angepassten Mähtechnik können Wildblumen ausreifen und versamen (jährlich 2–3x mähen / Teilstück oder Randbereich nicht mähen). Werden Sträucher schonend geschnitten, erhalten sie mehr Blüten und Früchte, wovon zahlreiche Tiere profitieren. Idealerweise werden, anstelle eines Formschnitts, ältere Äste am Boden herausgeschnitten. Zur Bewahrung der Artenvielfalt gilt es, auf Kunstdünger und synthetische Pflanzenschutzmittel möglichst zu verzichten.

Realisierung [1/3]
Bestehendes Potential ausschöpfen

Unterhalt [1/3]
Abnahme des Pflegeaufwandes

Kosten [0/3]
Keine Kosten

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Petit-Bois - Natur in der Stadt

Ein ehemalige Weinhügel wurde renaturiert und mit dem bestehenden Waldstück ‘Petit-Bois’ verbunden. Hier finden Sie Inspiration für die Förderung der Artenvielfalt im eigenen Garten. Entdecken Sie auf den neugeschaffenen Naturflächen Möglichkeiten, wie Sie die Artenvielfalt in Ihrem Garten fördern können.

Zur erfolgreichen Umsetzung Petit-Bois

Setzen Sie auf einheimische Sträucher

Aufgrund ihrer Anpassung an die lokalen ökologischen Gegebenheiten bieten einheimische Sträucher viele Vorteile gegenüber exotischen Arten. Über 80 Arten von einheimischen Sträuchern können unsere Gärten aufwerten und als Naturhecken rund um die Grundstücke gepflanzt werden.

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Der Klima-Garten

Das Bundesamt für Umwelt gibt Tipps und Ideen für die Förderung der Biodiversität und die Anpassung an den Klimawandel

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Wilde Nachbarn Wallis

Das Projekt «Wilde Nachbarn Wallis» möchte Wildtiere im Wallis erlebbar machen und Wissenslücken über ihre Verbreitung schliessen. Dazu sammeln sie mit Ihrer Unterstützung Wildtierbeobachtungen. Helfen Sie mit und lernen Sie dabei die vielfältige Tierwelt des Wallis näher kennen!

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